Die Zukunft der Arbeit aktiv gestalten Liebe*r Abonnent*in,
wie wollen wir in Zukunft leben und arbeiten? Auch wenn wir nicht in die Glaskugel blicken können, eines ist sicher: Die Digitalisierung wird unser Leben immer tiefer durchdringen – und bringt dabei neue Chancen mit sich: „KI ist ein Zukunftsversprechen für ein besseres, ein gesünderes und einfacheres Leben“, brachte es Bundesarbeitsminister Hubertus Heil anlässlich unserer
KI-Konferenz im BMAS am
19. und 20. Mai auf den Punkt. Dieses Versprechen Wirklichkeit werden zu lassen, daran arbeiten wir gemeinsam mit unseren Kooperationspartner*innen auch in unseren Projekten. Unser jüngstes ist die gemeinsame Initiative
Civic Coding Innovationsnetz KI für das Gemeinwohl mit
BMU und
BMFSFJ. Hier geht es darum, bestehende Infrastrukturen und Aktivitäten zu bündeln und zu verknüpfen, damit daraus Synergien und Communities für ein starkes Ökosystem für das Gemeinwohl entstehen. Ein Teil davon ist unsere Civic Innovation Platform, die im Sommer in die
zweite Runde des Ideenwettbewerbs „Gemeinsam wird es KI“ startet.
Virtuelle Konferenz zur Arbeit der Zukunft Wenn
KI ein Zukunftsversprechen ist, wie können wir dann heute schon etwas darüber wissen? Ist das nicht reine Spekulation? Nicht mit der richtigen Methodik. Wir haben uns in den vergangenen Monaten mit bestehenden Vorstellungen, Einschätzungen und Ideen zur Zukunft auseinandergesetzt und sie zu vier zentralen Bildern verdichtet. Am
17. Juni möchten wir auf der Konferenz
„Arbeit weiter denken - Ausblick auf die Arbeitsgesellschaft 2040“ gemeinsam mit Ihnen darüber diskutieren. Erzählen Sie uns, welches zukünftige Arbeitsleben für Sie wünschenswert ist und was Politik und Gesellschaft heute schon dafür tun müssen.
Viel Spaß beim Weiterlesen! Ihr Team der Denkfabrik | |
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| Auf der Konferenz am 17. Juni setzen wir uns mit möglichen Zukünften auseinander. Diskutieren Sie mit! |
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| Der Ideenwettbewerb der Civic Innovation Platform geht in die nächste Runde: jetzt registrieren und Ideen einstellen! |
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| Adriana Groh, Leiterin des Prototype Funds, über die richtige Herangehensweise bei der Entwicklung von menschenzentrierten KI-Projekten. |
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| Das Forschungsprojekt „KI-ULTRA“ untersucht gemeinsam mit Unternehmen, welche Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von KI-Anwendungen erfüllt sein müssen. Unternehmen können sich noch bis zum 30.6. für eine Kooperationspartnerschaft bewerben. |
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| In einer neuen Blog- und Videoserie stellt das
OECDAI-WIPS-Programm die KI-Strategien verschiedener Staaten vor. Lesen Sie, wie
u. a. Kanada, Singapur und Deutschland die vielfältigen Potenziale dieser Technologie nutzen wollen.
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