Die Denkfabrik im interdisziplinären Austausch zu KI Liebe*r Abonnent*in,
KI verändert systematisch unsere Arbeitswelt. In einer neuen Workshopreihe erforschen wir, wie Mensch und Maschine in Zukunft gut zusammenarbeiten können. Eine wichtige Voraussetzung dafür: eine solide Datengrundlage. In unserem
KI-Observatorium haben wir Vorschläge erarbeitet, wie sich die Auswirkungen von KI besser messen lassen.
Auch das neue Förderprogramm Zukunftszentren (KI) des BMAS beschäftigt sich mit den Folgen neuer Technologien: Kleine und mittlere Unternehmen sowie Beschäftigte sollen bei der Einführung KI-basierter Systeme unterstützt werden. Außerdem soll die Arbeitssituation von Solo-Selbstständigen mit dem neuen „Haus der Selbstständigen“ verbessert werden.
Erfahren Sie im Folgenden mehr darüber! Viel Vergnügen beim Lesen. Ihr Team der Denkfabrik
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| KI kommt immer öfter im Arbeitsalltag zum Einsatz. Mensch und Maschine arbeiten zunehmend Hand in Hand – dafür braucht es Vertrauen, Transparenz und gemeinsame Regeln. Welche Regeln das sein könnten, diskutieren Expert*innen in der neuen MTI-Workshopreihe. |
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| Beim Thema Künstliche Intelligenz und Arbeit ist die Datenlage dünn. Unser KI-Observatorium will das ändern – und hilft, klare Kennzahlen zu definieren. Wir zeigen einige spannende Statistiken, die den Weg weisen. |
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| Das Bundesprogramm „Zukunftszentren (KI)“ unterstützt
KMU bei der Erprobung neuer Technologien. Bewerbungen für die Trägerschaft eines Zukunftszentrums sind bis zum 30.09. möglich.
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| Das Haus der Selbstständigen, das im Rahmen der „Zukunftszentren“ gefördert wird, ist an den Start gegangen. Es soll die Arbeitsbedingungen von Solo-Selbstständigen und Plattformbeschäftigten verbessern. |
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