Liebe*r Abonnent*in,
die Zeit rast – schon wieder ist ein Jahr vergangen und damit feiert eines unserer wichtigsten Projekte, das
KI-Observatorium (KI-O), im März sein einjähriges Bestehen!
Wir blicken auf ein herausforderndes, vor allem aber erfolgreiches erstes Jahr zurück, das wir mit der Unterstützung vieler kluger Köpfe gemeinsam gestaltet haben. Ob bei der Entwicklung von Indikatoren für Künstliche Intelligenz (KI) für die Arbeitswelt, auf digitalen Events wie dem Fachdialog „MTI – Arbeiten mit KI“ oder im Forschungsprojekt „ExamAI – KI Testing & Auditing“, das wir in der Denkfabrik im Rahmen des KI-O initiiert haben – diese Aktivitäten konnten nur durch einen breiten und intensiven Austausch entstehen. Erfahren Sie mehr über die Meilensteine dieses ersten Jahres auf der neuen Webseite des KI-Observatoriums. In unseren Dialogformaten, Forschungsprojekten und Handlungsempfehlungen steht stets die Frage nach einem menschenzentrierten Einsatz von KI im Mittelpunkt. Denn das Observatorium Künstliche Intelligenz in Arbeit und Gesellschaft will durch seine Arbeit dazu beitragen, Künstliche Intelligenz (KI) nachhaltig und verantwortungsvoll zu gestalten – mit wissenschaftlichen Erkenntnissen, einem starken, stetig wachsenden Netzwerk und vielfältigen Formaten für einen regelmäßigen Austausch. Wir freuen uns auf jede Menge spannender Projekte des KI-O auch in diesem Jahr und wünschen viel Spaß beim Lesen! Das Team der Denkfabrik | |
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| Am 3. März feiert das KI-O sein einjähriges Bestehen. Wir schauen zurück auf ein erkenntnisreiches Jahr – und blicken auf das, was vor uns liegt. |
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| Die ersten Kennzahlen zu den Themen Arbeit, Gesellschaft und Kompetenzen sind online. |
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| Warum die Gestaltung von KI eine gesellschaftliche Daueraufgabe ist, lesen Sie im Impulspapier der Fachdialogreihe. |
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| Mit „KI-Ultra“ startet ab März ein neues Projekt, das durch KI hervorgerufene Transformationsprozesse in Betrieben untersucht. |
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| Wie KI Verwaltungen unterstützen kann, wird in dem neu entstandenen Netzwerk diskutiert. |
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| Franziska Raudonat erklärt, weshalb es in der KI-Forschung auf diversifizierte Teams ankommt. |
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