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  • Okt 2022

    Guidelines for the Use of AI in the Administrative Work of Employment and Social Protection Services - pdf | 4 MB

    Network of the Network Artificial Intelligence in Employment and Social Protection Services

    The Network Artificial Intelligence in Employment and Social Protection Services has drawn up these self-committing guidelines guidelines for the use of AI in Employment and Social Protection Services as a supplement to the existing framework and to provide guidance and practical information for using AI in public administrative functions in accordance with applicable law. Given that the use of AI within the Employment and Social Protection Services is increasing as well, it is important to provide practical guidance now, before regulation is adopted at the European level.

    The Network focused initially on four core topics: human-centric introduction, risk and impact assessment, data quality and bias, and transparency and explainability.

    Sonstige Veröffentlichungen

    Künstliche Intelligenz

  • Okt 2022

    Selbstverpflichtende Leitlinien für den KI-Einsatz in der behördlichen Praxis der Arbeits- und Sozialverwaltung - pdf | 6 MB

    Netzwerk KI in der Arbeits- und Sozialverwaltung

    Wie können KI-Anwendungen verantwortungsvoll, menschenzentriert und diskriminierungsfrei in der öffentlichen Verwaltung eingeführt werden?  Wie kann dabei sichergestellt werden, dass Beschäftigte und Bürger*innen davon profitieren? Um diese Fragen zu beantworten, hat das von der Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft koordinierte Netzwerk KI in der Arbeits- und Sozialverwaltung in einem innovativen und partizipativen Bottom-up-Prozess selbstverpflichtende Leitlinien für den KI-Einsatz in der behördlichen Praxis entwickelt.

    Sonstige Veröffentlichungen

    Künstliche Intelligenz

  • Jul 2022

    Den Einsatz Künstlicher Intelligenz in der öffentlichen Verwaltung partizipativ gestalten: Ein Praxisbeispiel - pdf | 2 MB

    Linda Wichman, Mareike Winkler

    Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) erfordern eine neue Art der Zusammenarbeit – sowohl innerhalb der Behörden als auch zwischen den Behörden. Damit voneinander gelernt und gemeinsam darüber reflektiert werden kann, wie im Sinne der Bürgerinnen und Bürger, aber auch der Beschäftigten der Verwaltung der effektive, vertrauenswürdige und menschenzentrierte Einsatz von KI gelingt. Wie so ein Umdenken und kultureller Wandel gelebt werden kann, zeigt das „Netzwerk KI in der Arbeits- und Sozialverwaltung“.

    Sonstige Veröffentlichungen

    Künstliche Intelligenz

  • Jun 2022

    Eine Wertegrundlage für den KI-Einsatz in der Arbeits- und Sozialverwaltung - pdf | 589 KB

    Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft

    Für die Verwaltung ergeben sich durch den Einsatz von KI-Systemen enorme Potenziale. Wie sie genutzt werden, hängt davon ab, welche Prinzipien und Werte der Entwicklung und dem Einsatz zugrunde liegen.

    Sonstige Veröffentlichungen

  • Mai 2022

    Künstliche Intelligenz in der Personalauswahl - pdf | 495 KB

    Lara Fleck, Nicholas Rounding, Pelin Özgül

    Für Beschäftigte und Unternehmen ist es entscheidend, dass sie zueinander passen. Personalauswahl ist daher wichtig, aber auch besonders sensibel. Denn welche Person die richtige für den Job ist, darüber bestimmt neben der fachlichen Qualifikation auch der Eindruck von Recruiter*innen. Und der kann – häufig unbewusst – durch Vorurteile getrübt sein. KI-Anwendungen versprechen gegen solche Diskriminierung Abhilfe zu leisten. Durch objektive Entscheidungsprozesse könnten passgenauer qualifizierte Beschäftigte für die betrieblichen Anforderungen gefunden werden, unter anderem auch durch eine Erhöhung der Vielfalt von Bewerber*innen-Pools. Auf was kommt es aber an, damit der Praxiseinsatz der Technologie tatsächlich Verbesserungen für Unternehmen und Beschäftigte mit sich bringt? Den aktuellen Wissenstand hat das von der Denkfabrik geförderte Forschungsprojekt ai:conomics untersucht.

    Policy Brief

    Künstliche Intelligenz

  • Mär 2022

    Werkheft 05: Arbeit weiter denken - pdf | 13 MB

    Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft

    Wie werden wir in Zukunft leben und arbeiten? Das ist die zentrale Fragestellung des Werkhefts 05 „Arbeitsgesellschaft 2040“. Im Mittelpunkt stehen vier konkrete Szenarien, die mögliche Entwicklungen ausloten und in Beziehung setzen. Die Publikation im Rahmen der Strategischen Vorausschau der Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft ist Teil und Fortsetzung eines breiten und interdisziplinären Diskurses mit Expert*innen aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft, der in der 19. Legislaturperiode gestartet wurde.

    Sonstige Veröffentlichungen

    Arbeitsgesellschaft 2040

  • Mär 2022

    AI Literacy: Kompetenzdimensionen und Einflussfaktoren im Kontext von Arbeit - pdf | 608 KB

    Carolin Wienrich, Astrid Carolus, André Markus, Yannik Augustin

    Aus dem Einsatz AI-basierter Systeme ergeben sich vielschichtige ethische, soziale und rechtliche Fragen. Um Menschen zu einem selbstbestimmten Umgang mit den neuen AI-Technologien zu befähigen, gilt es, die nötigen Kompetenzen und Metakognitionen zu definieren und zu messen. Der Artikel adressiert diese Desiderate durch das erste Kompetenzmodell einer holistischen AI Literacy und diskutiert Transferpotenziale in die berufliche Praxis.

    Working Paper

    Künstliche Intelligenz

  • Feb 2022

    Die Auswirkungen von Digitalisierung und Dekarbonisierung auf Arbeitsinhalte und Arbeitsqualität - pdf | 3 MB

    Faten Saleh, Kerstin Goluchowicz, Marc Bovenschulte

    Der Klimawandel erfordert eine umfassende Umstellung der heutigen Wirtschaftweise weg von fossilen Energieträgern hin zu einer kohlenstofffreien Wertschöpfung. Der Digitalisierung kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Eine Umsetzung der Dekarbonisierung durch intelligente Nutzungskonzepte anstatt einschneidender Verzichts- und Verbotsmechanismen ist nur mit Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz umsetzbar. Beide Transformationsprozesse - Dekarbonisierung und Digitalisierung - werden daher in ihrem Wechselspiel untersucht. Welche Auswirkungen haben die Dekarbonisierung von Industrie, Mobilität und Energieversorgung und der fortschreitende digitale Wandel auf verschiedene Aspekte der Qualität der Arbeit? Um diese Frage zu beantworten, untersucht die Studie die Sektoren Bioökonomie, Kreislaufwirtschaft/Recycling und Erneuerbare Energie als die drei wesentlichen Elemente der Dekarbonisierung und die Automobilwirtschaft, die Bauindustrie und die Chemie- und Kunststoffindustrie als ausgewählte Fallbeispiele, um mögliche Auswirkungen auf Wertschöpfung, Beschäftigung, Anforderungsprofile, Arbeitszeiten oder auch Frauen in Führungspositionen zu beleuchten.

    Die Studie untersucht mit einem explorativen und qualitativen Ansatz die Veränderungen, die sich durch Digitalisierung und Dekarbonisierung auf betrieblicher und überbetrieblicher Ebene ergeben. Grundlage sind Expert*innengesprächen, Auswertungen von Fachpublikationen und Algorithmus-basierte Analysen von Datenbanken z.B. zu bestehenden Weiterbildungsangeboten.

    Im Ergebnis wird deutlich, dass Qualifizierung für das Gelingen des bevorstehenden Transformationsprozzeses im Zusammenspiel von Dekarbonisierung und Digitalisierung von zentraler Bedeutung ist. Umgekehrt kann Fachkräftemangel die Dekarbonisierung der Wirtschaft ausbremsen und so das 2-Grad-Ziel gefährden. So sehen die Autor*innen eine Erweiterung des bestehenden Skill-Sets der Beschäftigten um dezidierte Nachhaltigkeitsfähigkeiten („Dekarbonisierungs-Literacy“) als unverzichtbar an. Chancen könnten sich dabei im Hinblick auf eine mögliche Aufwertung der Basisarbeit über neue Tätigkeitsfelder im mittleren Qualifikationssegment bis zu neuen Chancen auf verantwortungsvolle Führungspositionen insbesondere für Frauen ergeben.

    Sonstige Veröffentlichungen

    Arbeitsgesellschaft 2040

  • Jan 2022

    Bericht des unabhängigen, interdisziplinären Beirats zum Beschäftigtendatenschutz - pdf | 628 KB

    Interdisziplinärer Beirat zum Beschäftigtendatenschutz

    In einer digitalisierten, datengetriebenen Arbeitswelt fallen immer mehr personenbezogene Daten von Beschäftigten an. Spezifische gesetzliche Regelungen zum Schutz der Persönlichkeitsrechte von Arbeitnehmer*innen fehlen bisher. Der interdisziplinäre Beirat zum Beschäftigtendatenschutz sollte daher in Umsetzung des Koalitionsvertrags der 19. Legislaturperiode prüfen, ob ein eigenständiges Gesetz zum Beschäftigtendatenschutz notwendig ist. Der Beirat legte in seinem Abschlussbericht zwölf Thesen für einen zukunftsfähigen Beschäftigtendatenschutz vor.

    Sonstige Veröffentlichungen

    Beschäftigtendatenschutz

  • Dez 2021

    Künstliche Intelligenz in Deutschland: Erwerbstätige wissen oft nicht, dass sie mit KI-basierten Systemen arbeiten - pdf | 416 KB

    Oliver Giering, Alexandra Fedorets, Jule Adriaans, Stefan Kirchner

    Der Begriff der Künstlichen Intelligenz (KI) bleibt im Arbeitsalltag für Erwerbstätige oftmals undurchschaubar. Das zeigt eine Auswertung der Verbreitung von KI in der Arbeitswelt in Deutschland mithilfe des neuen Datenmoduls des SOEP-IS zum Thema Digitalisierung. Fragt man die Erwerbstätigen direkt nach der Nutzung von digitalen Systemen mit „Künstlicher Intelligenz“, geben rund 20 Prozent an, solche Systeme zu nutzen. Erfragt man die Nutzung dagegen indirekt, also ohne Nennung des Begriffs KI, geben fast doppelt so viele Personen an, täglich eine oder mehrere digitale Systeme mit entsprechenden Funktionen zu nutzen. Viele arbeiten demnach schon mit KI-basierten Systemen, ohne dies zu wissen. Das legt nahe, dass die aktuelle Debatte um befürchtete Arbeitsplatzverluste durch KI (Substitution) um Perspektiven der Zusammenarbeit (Kollaboration) zwischen Menschen und Maschinen erweitert werden muss.

    Policy Brief

    Künstliche Intelligenz