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Bärbel Bas, Bundesministerin für Arbeit und Soziales, sitzt und unterhält sich mit einer anderen stehenden Person.

Veranstaltungen

Rückblick auf die re:publica 25

Wie kann die digitale Arbeitsgesellschaft gerecht & vertrauensvoll gestaltet werden? Darüber sprach Arbeitsministerin Bärbel Bas auf der re:publica 25.

Frau betrachtet Handy Bildschirm

Plattformökonomie

Plattformökonomie: Arbeitsplatz Internet

Cloudwork, Crowdwork, Gigwork – all diese Begriffe stehen für eine neue Form von Arbeit, bei der der nächste Auftrag nur einen Klick entfernt ist und die Abwicklung online verläuft.

Publikationen

  • Selbstverpflichtende Leitlinien für den KI-Einsatz in der behördlichen Praxis der Arbeits- und Sozialverwaltung
  • Arbeitshilfe für die praktische Anwendung der selbstverpflichtenden KI-Leitlinien in der Arbeits- und Sozialverwaltung
  • Generative KI – Technologieszenarien und Auswirkungen auf Arbeit bis 2030
  • Auswirkungen neuer Wertschöpfungspotenziale und -modelle der Datenökonomie auf Arbeitsmarkt und Sozialstaat
  • Automatisierungspotenziale von beruflichen Tätigkeiten
  • Jung, digital, missverstanden? Was junge Menschen und Berufseinsteiger* innen von der digitalen Arbeitswelt der Zukunft erwarten
  • Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz – fünf Kurzszenarien zur „Mensch-Technik- Interaktion 2030"
  • Arbeitspapier: Daten und Gute Arbeit – Algorithmisches Management im Fokus
  • Digitalisierungsstrategie der Arbeits- und Sozialverwaltung
  • Selbstverpflichtende Leitlinien für den KI-Einsatz in der behördlichen Praxis der Arbeits- und Sozialverwaltung

    Künstliche Intelligenz

    Wie können KI-Anwendungen verantwortungsvoll, menschenzentriert und diskriminierungsfrei in der öffentlichen Verwaltung eingeführt werden? Um diese Frage zu beantworten, hat das von der Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft koordinierte Netzwerk KI in der Arbeits- und Sozialverwaltung in einem innovativen und partizipativen Bottom-up-Prozess selbstverpflichtende Leitlinien für den KI-Einsatz in der behördlichen Praxis entwickelt.

  • Arbeitshilfe für die praktische Anwendung der selbstverpflichtenden KI-Leitlinien in der Arbeits- und Sozialverwaltung

    Künstliche Intelligenz

    Diese Arbeitshilfe unterstützt die praktische Umsetzung von KI-Projekten in der Arbeits- und Sozialverwaltung und darüber hinaus. Dazu werden entlang sechs typischer Projektphasen 82 konkrete Aufgaben für verschiedene Rollen in KI-Projekten definiert. Kompakte Checklisten und weiterführende Ressourcen helfen bei der Projektdurchführung. Die Arbeitshilfe ergänzt die „Selbstverpflichtenden Leitlinien für den KI-Einsatz in der behördlichen Praxis der Arbeits- und Sozialverwaltung“.

  • Generative KI – Technologieszenarien und Auswirkungen auf Arbeit bis 2030

    Arbeitsgesellschaft 2040

    Generative Künstliche Intelligenz (GKI) entwickelt sich rasant. Ihre Nutzung ist in der Breite der Gesellschaft und am Arbeitsplatz stark angestiegen. Damit vergrößern sich Einsatzmöglichkeiten und potenzielle Auswirkungen auf Beschäftigte, Arbeitsprozesse und wirtschaftliche Geschäftsmodelle. In dieser Foresight-Studie skizzieren drei Szenarien mögliche Entwicklungen, wie sich GKI bis 2030 in Deutschland technisch weiterentwickeln und in Unternehmen und Arbeitswelt verbreiten könnte.

  • Auswirkungen neuer Wertschöpfungspotenziale und -modelle der Datenökonomie auf Arbeitsmarkt und Sozialstaat

    Daten sind die grundlegenden Bausteine digitaler Prozesse und zentrale Wettbewerbsfaktoren für Unternehmen. Welche Wertschöpfungspotenziale ergeben sich bis 2035 aus einer stärkeren Verbreitung der Datenökonomie? Wie sieht ein wirtschaftlich und sozial erfolgversprechender Weg zur Ausgestaltung einer datenbasierten Wertschöpfung aus?

  • Automatisierungspotenziale von beruflichen Tätigkeiten

    Künstliche Intelligenz

    Künstliche Intelligenz und Software – Beschäftigte sind unterschiedlich betroffen

    Künstliche Intelligenz (KI) und Software-Systeme ohne KI (Software) können die Ausübung verschiedenster Tätigkeiten beeinflussen. In welchem Ausmaß KI und Software bei bestimmten Beschäftigungsgruppen zum Einsatz kommen können, zeigen Indikatoren auf Berufsebene, die anhand von Patentdaten erfassen, inwiefern berufliche Tätigkeiten automatisiert werden könnten (Webb 2020).

  • Jung, digital, missverstanden? Was junge Menschen und Berufseinsteiger* innen von der digitalen Arbeitswelt der Zukunft erwarten

    In dieser Studie werden die Vorstellungen und Erwartungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen an ihre zukünftigen Lebens- und Arbeitswelten in Zeiten von demografischem Wandel, Digitalisierung und Dekarbonisierung untersucht.

  • Arbeiten mit Künstlicher Intelligenz – fünf Kurzszenarien zur „Mensch-Technik- Interaktion 2030"

    Diese Studie untersucht die Wirkungen der Künstlichen Intelligenz (KI) auf die Beziehungen von Mensch und Technik in Wirtschaft und Gesellschaft im Zeitraum bis 2030. Dazu entwickeln die Autor*innen fünf Kurzszenarien zur „Mensch-Technik-Interaktion 2030“. Das Szenario mit der höchsten angenommenen Eintrittswahrscheinlichkeit wird anschließend vertieft auf den drei zuvor differenzierten Ebenen „Arbeitsplatz“, „Unternehmen“ und „Innovationsökosystem“ betrachtet.

  • Arbeitspapier: Daten und Gute Arbeit – Algorithmisches Management im Fokus

    Plattformökonomie

    Mit der zunehmenden Verbreitung von datenbasierten Geschäftsmodellen wird Algorithmisches Management weiter an Bedeutung gewinnen. Vor diesem Hintergrund hat im Kontext des Digitalgipfels 2022 der Bundesregierung eine Arbeitsgruppe von BMAS und IG Metall die Herausforderungen von Algorithmischem Management in der Arbeitswelt analysiert und Handlungsoptionen zur Gestaltung der Technik im Sinne Guter Arbeit erarbeitet.

  • Digitalisierungsstrategie der Arbeits- und Sozialverwaltung

    Künstliche Intelligenz

    Fast jeder Mensch in Deutschland hat früher oder später mit einer Behörde der Arbeits- und Sozialverwaltung zu tun. Um auch in Zukunft hochwertige Leistungen anbieten zu können, diese auf die Bedürfnisse der Nutzenden zuzuschneiden und den Aufwand für die Beantragung und Bearbeitung zu reduzieren, ist der Einsatz digitaler Technologien von zentraler Bedeutung. Wir wollen die Digitalisierung daher so gestalten, dass wir Menschen und Unternehmen schneller und gezielter unterstützen können.

Unsere Schwerpunkte

  • Portraitfoto Cornelia Daheim
    Cornelia Daheim, Zukunftsforscherin und Unternehmerin bei Future Impacts Consulting
    "Die Herausforderung besteht darin, die Zeichen früh genug zu erkennen – durch Analyse und Monitoring. Dadurch wird eine Gesellschaft zukunftsorientierter, ohne gleich opportunistisch jeder Neuerung hinterherlaufen zu müssen."
  • Portrait Bärbel Bas
    Bärbel Bas, Bundesministerin für Arbeit und Soziales
    "Wie wir den Einsatz von digitalen Technologien gestalten, ist die Zukunftsfrage unserer Zeit. Und die Zukunftsfrage unserer Arbeitsgesellschaft. Gute Arbeit, Respekt vor der Arbeitsleistung, Teilhabe und Mitbestimmung sind nicht verhandelbar. Sie sind Versprechen, die wir weiterhin einlösen müssen. Auch – und gerade – in der digitalen Arbeitswelt."
  • Porträt von Prof. Dr. Philipp Staab
    Prof. Dr. Philipp Staab, Institut für Sozialwissenschaften, Humboldt- Universität zu Berlin
    "Was wir für eine demokratischere Plattformökonomie im Jahr 2040 brauchen, ist die Integration von Nachhaltigkeitsaspekten in digitale und digitalisierte Märkte."
  • Portraitfoto Lilian Tschan
    Lilian Tschan, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales
    "Vernetzung ist einer der zentralen Erfolgsfaktoren für die Aneignung und Nutzung von KI. Daher wollen wir Vernetzung und Partizipation unter den Communities, aber auch mit anderen Initiativen und der Politik und Verwaltung im Rahmen unserer Initiative Civic Coding ermöglichen."